Donnerstag, 13. Dezember 2012

Stromantrag

Gestern lag der Antrag für unseren Netzanschluss der Elektrofirma zu unserer Freude im Briefkasten.
Bei genauer Kontrolle entdeckten wir leider einige Fehler, teils sind unsere Namen falsch geschrieben, der Bauort + PLZ war falsch, ebenso der Ort in der Anschrift des Netzbetreibers. Zum Glück schauen wir immer genau hin, ob alles richtig ist …
Dann haben wir unsere Ansprechpartnerin bei FH angerufen, weil uns nicht ganz klar war, woher unsere Hausnummer kam. Eigentlich haben wir nämlich noch keine zugeteilt bekommen. Die Telekom sagte, dass auf die Hausnummer schon ein Anschluss beantragt ist und das ist das Haus nebenan. Irgendwas ist da schief gelaufen, aber jetzt ist es ja klar gestellt.
Natürlich konnte ich die Frage mit unserer Bemusterung nicht lassen, scheinbar sind wir tatsächlich erst für Ende Februar/Anfang März geplant… :-(So ein Mist. Im schlimmesten Fall bekommen wir die Baugenehmigung Mitte Januar, im besten Fall Anfang Januar, lt. Aussage des Bearbeiters unserer Gemeinde. Wir hoff(t)en dadurch mit der Bemusterung ein wenig nach vorne zu rutschen und somit auch unser Vio’chen etwas früher in Empfang nehmen zu können.
Vielleicht klappt’s ja doch noch, wobei wir wenig Hoffnung haben. Das Bemusterungszentrum wird bis Mitte Januar umgebaut und somit wird es dann Ende Januar/Anfang Februar bestimmt voll mit den Bemusterungen.
Wir können es kaum erwarten, jeden Tag schauen wir sehnsüchtig auf unseren Bauplatz. Unsere aktuelle Mietsituation ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Zwar nicht so schlimm wie die Wohnung davor, aus der wir quasi geflüchtet sind, weil es nur Ärger gab, dafür haben wir aber mit einigen Mängeln zu kämpfen. Anfang der Woche waren (nun schon zum 2. Mal innerhalb der 7 Monate, die wir dort wohnen) die Rohre dicht. Kostet jedes Mal einen Arbeitstag, vom Streß und Ärger mit der unfähigen Hausverwaltung mal ganz abgesehen. Hoffentlich wird das kein Nachspiel haben, da die Hausverwaltung/Vermieter einfach nicht hören wollen, dass hier ein massiver Baumangel liegt. Die Probleme mit den Wasserrohren bestehen seit Jahren. Wir machen 10 Kreuze, wenn wir in unserem Eigenheim sind. Unsere mehr als unschönen Mieterfahrungen bestätigen unsere Entscheidung für den Bau stetig.

Freitag, 7. Dezember 2012

Mehr-/Minderkostenaufstellung

Vorgestern haben wir unsere Ansprechpartnerin wegen der Mehr-/Minderkostenrechnung kontaktiert. Wir wollen ja wissen, was auf uns zu kommt, insbesondere in Anbetracht der nähere rückenden Bemusterung … Gestern früh erhielten wir Antwort, dass diese in den nächsten Tagen erstellt wird. Aber solange brauchten wir gar nicht warten, wir hatten sie schon gestern Abend. Dazu kontaktierte uns der freundliche Ersteller dieser und erklärte alles.
Eigentlich waren wir positiv überrascht, die zusätzlichen Fenster und Verschiebereien gleichen sich eigentlich aus, durch Entfall einiger Posten. Da hatten wir mit erheblichen Mehrpreisen gerechnet.
Ein dicker “Batzen” ist allerdings eine Untermauerung der Bodenplatte. Wir hoffen, dass wir das Problem umgehen können, da wir das Grundstück vom Tiefbauer ausgleichen lassen wollen. Hauptursache ist auch, dass wir die Garage etwas tiefer setzen wollten. Das werden wir aber wohl lassen.
Der nette Herr meinte auch, dass diese Ausführung Worst Case sei, also hoffen wir dass wir es umgehen können.
Zwischenzeitlich hat uns das Kreisbauamt den Eingang und die Vollständigkeit unseres Bauantrags bestätigt.

Dienstag, 4. Dezember 2012

Unser Traum in weiß … oder: Küche gekauft

Gestern war es so weit und wir haben den weiten Weg nach Korbach zu Küche Aktiv auf uns genommen. Vorab hatte ich mit dem Berater schon besprochen was wir uns ca. vorstellen. Leider hatte er noch keine fertige Planung, was aber nicht schlimm war.
Dort angekommen schauten wir uns erst noch einmal in Ruhe um und -wie immer- waren wir uns schnell einig.
Geplant wurde dann eine weiße Lackküche, die wir uns schon im Katalog Daheim ausgesucht hatten. Die Arbeitsplatte wird in Silberlärche NB.
Die Planung dauerte ziemlich lang, letztlich waren wir über 6 Stunden im Küchenstudio. Es war etwas schwierig für den Berater, da wir kein allzu hohes Budget hatten. Ursprünglich hatten wir ja gar keine neue Küche geplant. Es stellte sich dann heraus, dass der Umbau unserer alten Küche einfach zu teuer und damit unverhätnismäßig wäre und dann kam noch der Küchengutschein …
Am Ende waren wir jedoch mehr als zufrieden und bedanken uns für die tolle Planung.
Wir freuen uns nun wahnsinnig auf unsere Traumküche, die (für uns) keine Wünsche offen lässt.