Am Freitag waren wir bei unserer Gemeinde/Bauamt wegen dem Grundstück und den Unterlagen, welche Fingerhaus benötigt.
Das Grundstück wird bald vermessen, wir hoffen dass wir den Notartermin Anfang August bekommen.
Wir waren sehr positiv überrascht, jede Frage wurde genaustens beantwortet.
Und es gab noch eine gute Nachricht, wir haben den Bebauungsplan fehlintepretiert. Wir dachten, wir müssten eine Zysterne bauen, aber das müssen wir nicht. Das spart wieder ein Sümmchen ein.
Unsere Idee mit der Garage und Carport funktioniert auch.
Langsam läuft’s
Samstag, 30. Juni 2012
Donnerstag, 28. Juni 2012
Ca. Stelltermin erhalten
Nur 3 Tage nach Ausräumung unseres Rücktrittsrechts erhielten wir die Bestätigung von Fingerhaus per Post.
Stelltermin wurde auch gennant: ca. Juni 2013, Bodenplatte ca. Mai 2013
Stelltermin wurde auch gennant: ca. Juni 2013, Bodenplatte ca. Mai 2013
Dienstag, 26. Juni 2012
Der Anfang ... Willkommen auf unserem Blog!
Hier stellen wir nun unser FingerHaus Vio 111 vor.
Wir haben uns für ein Vio 111 entschieden. Es sind 127 m². Kniestock auf 1,30 m erhöht, mit Erdwärme und wahrscheinlich noch mit Lüftung. Ausbaustufe wird fast fertig sein.
Gebaut wird das Häuschen in Rheinland-Pfalz, auf einem kleinen, aber feinen Grundstück von 430 m².
Den Werkvertrag haben wir bereits am 29.03.12 unterschrieben.
Hier möchten wir uns ganz besonders bei unserem wundervollen Berater bedanken, der eine Engelsgeduld aufbrachte und für (fast) jede Frage eine Antwort hatte. Was er nicht beantworten konnte, und wir hatten viele, spezielle Fragen, wurde uns nachgereicht.
Er hat uns toll beraten, das Beste rausgeholt, ohne dass wir unser Budget sprengen.
Wie wir zu Fingerhaus kamen:
Da es sich um eine besondere Geschichte handelt, erwähnen wir sie:
Bauen wollten wir eigentlich nie …
Wir waren jedoch mehr als unglücklich in unserer Mietwohnung, für die wir viel zahlten. So kam nach und nach der Gedanke zum Bau bzw. Kauf einer Immobilie.
Wir fingen also im Herbst 2011 das zu konkretisieren. Wir schlossen uns mit unserer Bank zusammen, ob es überhaupt möglich sei, dass wir einen Kredit zum Bauen oder Kaufen bekommen. Dies wurde positiv bewertet und so schauten wir uns um.
Zuerst wollten wir kaufen, dies klappte jedoch (zum Glück ;-) ) nicht. Nun schauten wir uns immer wieder nach geeigneten Grundstücken um. Fest stand, dass wir in unserem Wohnort bleiben wollten. Im Neubaugebiet waren keine adäquaten Grundstücke und die im Ort waren alle nicht besonders toll. Eins gefiel uns einigermaßen und so gingen wir es an. Das ausgesuchte Grundstück hatte Hanglage und so kam nur ein Bau mit Keller in Frage. Wir besuchten den ein oder anderen Fertighaus-Hersteller. Wir kamen mit einer Firma aus Schlüchtern zusammen, die uns leider kein gutes Angebot machte. Uns wurde gleich gesagt, dass unser Budget nicht genug sei, man müsse “Low Budget” fahren. Das Haus war nicht besonders toll, die Dämmwerte entsprachen gerade so der EnEV 2009 und die Ausstattung war auch nicht besonders gut. Auf das Angebot warteten wir ziemlich lang, es kam dann per Fax: handschriftlich niedergekritzelt, keine Bau- und Leistungsbeschreibung, keine konreten Zahlen. Entsetzt darüber suchten wir weiter. Wir landeten bei einem anderen Hersteller (aus Österreich). Da in unserer Familie bereits mit dieser Firma gebaut wurde, waren wir optimistisch. Es sah auch alles soweit gut aus, der Berater war nett, das Haus wesentlich besser und es gefiel uns.
Wir planten also viel, insgesamt 2 oder 3 Häuser. Aber so wirklich überzeugt waren wir nicht.
Zwischenzeitlich ergab sich in unserer Gemeinde, dass die Bauplätze im Neubaugebiet geteilt werden. Sie waren zu groß und waren daher nicht nachfragegerecht. Wir hatten gleich eins ausgespäht und ließen es uns reservieren. Es liegt ganz toll und ist eben, sodass wir auf den unerwünschten Keller verzichten können.
Als es um Unterlagen ging, die wir für die Finanzierung brauchten (dass es KfW 55 entspricht etc.) drängte man uns zur Vertragsunterschrift. Dies verursachte ein ganz schlechtes Bauchgefühl und wir dachten uns “stop, was machen wir hier eigentlich?!”. Wir hatten die Nummer von unserem Fingerhaus-Berater schon länger (aus dem Bekanntenkreis) trauten uns aber nicht, dort anzurufen …
Das lag daran, dass wir bereits im Sommer 2011 im Musterhaus Bravur in Bad Vilbel standen und den ca. Preis des Hauses kannten. Wir dachten nicht, dass Fingerhaus auch was für uns hat.
Nun griffen wir doch zum Hörer und riefen an. Wir konnten ja nichts verlieren.
Wir bekamen recht zügig einen Termin im Musterhaus Mühlheim-Kärlich. Das war Anfang März.
Wir wurden super beraten. Es gab ein passendes Haus (sogar mehrere), die uns gut gefielen. Ich glaube wir sind erst nach 4 Stunden aus dem Musterhaus raus gegangen. Wir bekamen Prospekte und die Bau- und Leistungsbeschreibung mit.
Und diesmal gingen wir mit einem guten Bauchgefühl … Wir grinsten uns an und wussten “Fingerhaus wird’s”.
Wir entschieden uns recht schnell für eins der Häuser, glücklicherweise sind wir uns bei so etwas schnell einig.
So wurde das Bauvorhaben konkretisiert. Es gab mehrere Gespräche, Telefonate und Angebote. Wir hatten auch eine tolle Werksbesichtigung.
Wir waren überzeugt.
Jedoch wollten wir dem Konkurrenten aus Österreich auch eine Chance geben. Leider ließ man diese vertstreichen. Auf Preisnachfragen wurde nur zögerlich geantwortet und man bekam nur die Hälfte (wenn überhaupt) der angeforderten Preise. Standardaussage “das sind Dinge, die bei der Bemusterung dran kommen”.
Nach tagelangem, akribischem vergleichen der Angebote kamen wir zu dem Schluss, dass die Konkurrenz bei gleicher Ausstattung um einiges teurer gewesen wäre.
Unser Vertrauen in die Konkurrenz war also verloren, Fingerhaus hatte das Vertrauen gewonnen (oder erarbeitet ).
So unterzeichneten wir am 29.03.12 den Werksvertrag als die Ersten im neuen Musterhaus in Mühlheim-Kärlich.
Nun ging es an die konkrete Finanzierung. Wir brauchten noch einige Unterlagen für das KfW-55 Darlehen.
Fingerhaus reagierte flott und so hatten wir schnell alles zusammen.
Am 17.04 reichten wir alles ein. Dann hieß es warten.
Und wir warteten und warteten … und warteten weiter.
Erst am 25.06 konnten wir alle Verträge unterschreiben.
Hat zwar gedauert, aber nun haben wir endlich alles. Am gleichen Tag räumten wir die Rücktrittsrechte aus und gaben unserer Gemeinde Bescheid, dass das Grundstück nun vermessen werden kann.
Und nun warten wir auf das, was uns erwartet
Wir haben uns für ein Vio 111 entschieden. Es sind 127 m². Kniestock auf 1,30 m erhöht, mit Erdwärme und wahrscheinlich noch mit Lüftung. Ausbaustufe wird fast fertig sein.
Gebaut wird das Häuschen in Rheinland-Pfalz, auf einem kleinen, aber feinen Grundstück von 430 m².
Den Werkvertrag haben wir bereits am 29.03.12 unterschrieben.
Hier möchten wir uns ganz besonders bei unserem wundervollen Berater bedanken, der eine Engelsgeduld aufbrachte und für (fast) jede Frage eine Antwort hatte. Was er nicht beantworten konnte, und wir hatten viele, spezielle Fragen, wurde uns nachgereicht.
Er hat uns toll beraten, das Beste rausgeholt, ohne dass wir unser Budget sprengen.
Wie wir zu Fingerhaus kamen:
Da es sich um eine besondere Geschichte handelt, erwähnen wir sie:
Bauen wollten wir eigentlich nie …
Wir waren jedoch mehr als unglücklich in unserer Mietwohnung, für die wir viel zahlten. So kam nach und nach der Gedanke zum Bau bzw. Kauf einer Immobilie.
Wir fingen also im Herbst 2011 das zu konkretisieren. Wir schlossen uns mit unserer Bank zusammen, ob es überhaupt möglich sei, dass wir einen Kredit zum Bauen oder Kaufen bekommen. Dies wurde positiv bewertet und so schauten wir uns um.
Zuerst wollten wir kaufen, dies klappte jedoch (zum Glück ;-) ) nicht. Nun schauten wir uns immer wieder nach geeigneten Grundstücken um. Fest stand, dass wir in unserem Wohnort bleiben wollten. Im Neubaugebiet waren keine adäquaten Grundstücke und die im Ort waren alle nicht besonders toll. Eins gefiel uns einigermaßen und so gingen wir es an. Das ausgesuchte Grundstück hatte Hanglage und so kam nur ein Bau mit Keller in Frage. Wir besuchten den ein oder anderen Fertighaus-Hersteller. Wir kamen mit einer Firma aus Schlüchtern zusammen, die uns leider kein gutes Angebot machte. Uns wurde gleich gesagt, dass unser Budget nicht genug sei, man müsse “Low Budget” fahren. Das Haus war nicht besonders toll, die Dämmwerte entsprachen gerade so der EnEV 2009 und die Ausstattung war auch nicht besonders gut. Auf das Angebot warteten wir ziemlich lang, es kam dann per Fax: handschriftlich niedergekritzelt, keine Bau- und Leistungsbeschreibung, keine konreten Zahlen. Entsetzt darüber suchten wir weiter. Wir landeten bei einem anderen Hersteller (aus Österreich). Da in unserer Familie bereits mit dieser Firma gebaut wurde, waren wir optimistisch. Es sah auch alles soweit gut aus, der Berater war nett, das Haus wesentlich besser und es gefiel uns.
Wir planten also viel, insgesamt 2 oder 3 Häuser. Aber so wirklich überzeugt waren wir nicht.
Zwischenzeitlich ergab sich in unserer Gemeinde, dass die Bauplätze im Neubaugebiet geteilt werden. Sie waren zu groß und waren daher nicht nachfragegerecht. Wir hatten gleich eins ausgespäht und ließen es uns reservieren. Es liegt ganz toll und ist eben, sodass wir auf den unerwünschten Keller verzichten können.
Als es um Unterlagen ging, die wir für die Finanzierung brauchten (dass es KfW 55 entspricht etc.) drängte man uns zur Vertragsunterschrift. Dies verursachte ein ganz schlechtes Bauchgefühl und wir dachten uns “stop, was machen wir hier eigentlich?!”. Wir hatten die Nummer von unserem Fingerhaus-Berater schon länger (aus dem Bekanntenkreis) trauten uns aber nicht, dort anzurufen …
Das lag daran, dass wir bereits im Sommer 2011 im Musterhaus Bravur in Bad Vilbel standen und den ca. Preis des Hauses kannten. Wir dachten nicht, dass Fingerhaus auch was für uns hat.
Nun griffen wir doch zum Hörer und riefen an. Wir konnten ja nichts verlieren.
Wir bekamen recht zügig einen Termin im Musterhaus Mühlheim-Kärlich. Das war Anfang März.
Wir wurden super beraten. Es gab ein passendes Haus (sogar mehrere), die uns gut gefielen. Ich glaube wir sind erst nach 4 Stunden aus dem Musterhaus raus gegangen. Wir bekamen Prospekte und die Bau- und Leistungsbeschreibung mit.
Und diesmal gingen wir mit einem guten Bauchgefühl … Wir grinsten uns an und wussten “Fingerhaus wird’s”.
Wir entschieden uns recht schnell für eins der Häuser, glücklicherweise sind wir uns bei so etwas schnell einig.
So wurde das Bauvorhaben konkretisiert. Es gab mehrere Gespräche, Telefonate und Angebote. Wir hatten auch eine tolle Werksbesichtigung.
Wir waren überzeugt.
Jedoch wollten wir dem Konkurrenten aus Österreich auch eine Chance geben. Leider ließ man diese vertstreichen. Auf Preisnachfragen wurde nur zögerlich geantwortet und man bekam nur die Hälfte (wenn überhaupt) der angeforderten Preise. Standardaussage “das sind Dinge, die bei der Bemusterung dran kommen”.
Nach tagelangem, akribischem vergleichen der Angebote kamen wir zu dem Schluss, dass die Konkurrenz bei gleicher Ausstattung um einiges teurer gewesen wäre.
Unser Vertrauen in die Konkurrenz war also verloren, Fingerhaus hatte das Vertrauen gewonnen (oder erarbeitet ).
So unterzeichneten wir am 29.03.12 den Werksvertrag als die Ersten im neuen Musterhaus in Mühlheim-Kärlich.
Nun ging es an die konkrete Finanzierung. Wir brauchten noch einige Unterlagen für das KfW-55 Darlehen.
Fingerhaus reagierte flott und so hatten wir schnell alles zusammen.
Am 17.04 reichten wir alles ein. Dann hieß es warten.
Und wir warteten und warteten … und warteten weiter.
Erst am 25.06 konnten wir alle Verträge unterschreiben.
Hat zwar gedauert, aber nun haben wir endlich alles. Am gleichen Tag räumten wir die Rücktrittsrechte aus und gaben unserer Gemeinde Bescheid, dass das Grundstück nun vermessen werden kann.
Und nun warten wir auf das, was uns erwartet
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