Mittwoch, 27. März 2013

Versicherungen, Vermesser und fehlende Unterlagen. Warten auf den Startschuss ...

In den letzten Tagen haben wir uns um unsere Versicherungen (Bauherrenhaftpflicht, Bauleistungs- und Feuerrohbauversicherung), sowie anderen "Kleinkram" für die Baustelle gekümmert.

Nach uns könnte es nach wie vor los gehen. Leider haben wir bis heute unser Bemusterungsprotokoll nicht. Die Ausführungspläne sind in der Erstellung, sollten uns also bald erreichen.

Der Vermesser ist organisiert, er soll Anfang KW 16 (also in knapp 3 Wochen) die Grobabsteckung machen, im Laufe der KW 16 sollen dann die Erdarbeiten vorgenommen werden.
Schön, dass sich der Bauleiter der Bodenplatte da mit dem Tiefbauer + Vermesser koordiniert, das macht es als Bauherr etwas leichter.

Beim Baustrom warten wir noch auf die genauen Preise, hier haben wir einige angefragt. Aber das sieht alles gut aus, preislich und terminlich.

Schauen wir mal, was weiter passiert. Wir stehen mit scharrender Hufe da.

Mittwoch, 20. März 2013

1 + 2 Baustellentermin

Gestern war es so weit, unser 1. und 2. Baustellengespräch mit Partnerbau fand statt.

Da wir unseren Wassermeister und Tiefbauer mobilisieren konnten, brauchen wir wohl nur einen Termin.

Wir waren überpüntklich auf der Baustelle. Außer uns war noch niemand da. Und natürlich die Arbeiter auf den Nachbargrundstücken. Meine Güte, um uns herum ist High Life. Ein Arbeiter vom anderen Grundstück nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er unser Grundstück mit dem Bagger befahren dürfte, er müsse große Steine vom LKW abladen. Er würde danach auch alles wieder "glatt" machen. Da deren riesen Haus das komplette Baufenster inkl. Garage an der Grenze ausgereizt hat, besteht auch kaum eine andere Möglichkeit, als über unser Grundstück zu fahren, um an den Gartenteil zu gelangen.Wenn man nett fragt, sagt man nicht nein, wir gaben natürlich unsere Zustimmung.

Dann trafen nach und nach der Wassermeister und unser Bauleiter von Partnerbau ein. Unser Wassermeister hatte so eine gute Laune, strahlte über das ganze Gesicht, wow. Erlebt man selten. Da ist man selbst auch gleich gut drauf.
Leider hat unser Tiefbauer den Termin falsch eingetragen und kam nicht bzw. erst später.

Es konnten alle offenen Punkte geklärt werden. Wir bekamen ein paar Aufgaben, die wir erledigen sollten, aber alles nichts wildes.
Da wir einen neuen Kanalanschluss bekommen (der alte liegt extrem doof), beginnen unsere Erdarbeiten in 3-4 Wochen, sobald die Gemeinde unser Grundstück an den Kanal angeschlossen hat.

Unser Tiefbauer traf dann auch ein, da waren die anderen Herren schon weg. Wir konnten nochmal alles durchsprechen.

Als wir uns gegen frühen Nachmittag auf den Heimweg machen wollten, kamen die besagten Steine für den Nachbarn. Das war wirklich ein Spektakel und wir wollten es uns nicht entgehen lassen, wie die Steine (oder eher gesagt: kleine Felsen) transportiert werden.
Dann wurden wir von dem anderen Tiefbauer, der unser Grundstück so unschön misshandelt hat, angesprochen. Er gab uns sein Wort, dass er das wieder ordentlich macht.

Zufrieden fuhren wir in die Miethölle zurück. Bald geht's endlich los ...

Montag, 18. März 2013

Baustellentermin & Verschandelung unseres Grundstücks

Morgen ist es soweit, wir haben das 1. Baustellengespräch.
Da wir schauen wollten, ob soweit alles ok ist, sind wir am Samstag auf unser Grundstück gefahren. Zu unserem Unmut mussten wir feststellen, dass der Nachbar, der letzte Woche im Schneetreiben mit seinen Erdarbeiten angefangen hat, unser Grundstück als Zufahrtsweg und Ablage für Baustellengerät benutzt. Darüber sind wir alles andere erfreut. Tiefe Rillen von LKW's haben sich abgedrückt, unser Grundstück sieht aus ...

Als wir heute morgen gesehen haben, dass sich auf der Baustelle was tut, hat sich der Bauherr auf dem Weg zur Arbeit dorthin gemacht, um die Leute zu bitten, ihre Sachen von unserem Grundstück zu räumen. Zu seiner Überraschung, stand zusätzlich zu den Geräten auch noch ein riesen Pick-Up mit Hänger auf unserem Grundstück.

Es tut schon weh zu sehen, wie Leute mit fremdem Eigentum umgehen. Das Grundstück sollte durch uns und durch unsere Erdarbeiten ins Chaos gestürzt werden. Nicht durch das Gerät der Nachbarn.

Scheinbar haben wir mit Nachbarn kein Glück. Und wenn es schon so anfängt ...

Sonntag, 3. März 2013

Ein ganz wichtiger Schritt ... Die Bemusterung!




Endlich war es so weit ... am Mittwoch, 27.02.13 machten wir uns voller Freude auf den Weg nach Frankenberg.

Unsere Bemusterung wurde für den 28.02/01.03 angesetzt. Wir sind schon einen Abend vorher angereist. Untergebracht waren wir in der Pension Ederstrand, wo es uns an nichts fehlte.

Angekommen machten wir uns nochmal in die Musterhäuser und schauten uns diese erneut an. Dann sind wir etwas durch Frankenberg geschlendert um letztlich beim Gasthaus zur goldenen Möwe zu landen. Dort genießen wir immer ein Mahl, wenn wir in Frankenberg sind. Diese Sitte sollte sich auch dieses Mal durchziehen.

Am Donnerstag waren wir um 08:30 zur Bemusterung verabredet. Nach dem mehr als reichhaltigen Frühstück machten wir uns auf den kurzen Weg zu FingerHaus. Überpünktlich trafen wir ein, also wurde noch schnell ein Zigarettchen geraucht.

der neue Eingang


In dem Moment, als wir innen die Namen auf der Begrüßungstafel sahen, packte es die Bauherrin und aus der enormen Vorfreude wurde Nervosität, Tränchen schossen in die Augen. Erst jetzt begriff ich, dass dieser lang ersehnte Termin nun endlich stattfindet.


Also paar Mal tief durchatmen und pünktlich reingegangen. Nach kurzer Wartezeit wurden wir von unserer Bemusterin freundlich empfangen und gingen in ihr Büro.
Nach kurzem Plausch ging es dann schon zur Sache. Wir hatten eine große Änderung: nämlich von der Erdwärme auf die LWZ umzusteigen. Die Erdwärmegenehmigung liegt bis heute nicht vor, das Risiko vor weiteren unerwarteten Kosten war uns zu hoch und somit entschieden wir uns für den Wechsel. Dies erklärten wir und stießen auf vollstes Verständnis.
Weiterhin änderten wir das Küchenfenster von einem Lichtband auf ein normales Fenster mit Kämpfer. Wie schon befürchtet, reicht die Brüstungshöhe für die Bauherrin nicht zum bequemen Rausschauen. Das haben wir vor kurzem live feststellen können.
Zwischenzeitlich stieß auch unsere Kundenbetreuerin zu uns. Wir unterhielten uns, dann wurden uns die Termine genannt. Leider hat sich bis dato nichts an unserem Liefertermin geändert, Haus soll in KW 23 und Bodenplatte in KW 19 kommen. Wir hoffen, dass sich vielleicht doch noch etwas tut. Dies ist den "besonderen Umständen" unserer Mietsituation zuzuschreiben, dazu nachher mehr.
Wir hatten einen sehr guten Draht zu unserer Kundenbetreuerin. Also so wie es bisher auch immer war :-)

Nachdem das Dilemma mit der Umplanung des HWR's erledigt war, ging es an die Außenbemusterung. Diese war wirklich sehr, sehr schnell erledigt, da wir bereits wussten wie es aussehen soll.

Unsere Ziegel werden aus dem Gutschein, F 7 altschwarz engobiert, Dachuntersichten in anthrazit RAL 7016, Pfettenköpfe abgeschrägt. Damit die Ziegel nicht wegfliegen, haben wir uns für Sturmklammern entschieden. Den Schneefang haben wir erstmal weggelassen, das kann man immer noch nachrüsten, wenn wir merken, es sollte nötig sein.
Die Fenster werden passend in anthrazit von außen foliert (Aufpreis), Fassade in weiß mit grauen Putzstreifen. Sockelputz wird ein grau/schwarz/weiß (Aufpreis). Regenrinnen Zink, mit Öffnung für eine Regentonne und an jedem Fallrohr kommt noch ein Standrohr dazu (beides gegen Aufpreis). Rollläden werden grau, passend dazu die grauen Führungsschienen und graue Fensterbank.



Unsere Außenansicht, Dachziegel ist ein anderer, ging nur um die Farbe



foliertes Fenster


 
Fenster mit Kämpfer
 
Innen entschieden wir uns für eine der Standard-Fensterbänke, die sehr schöne White Iceberg. Die Fenstergriffe Alu. Haustür haben wir eine sehr, sehr schöne im Standard gefunden, den Griff haben wir aufbemustert. Das Glas in der Tür wird satiniert.
Sicherheitstechnisch haben wir auch einiges berücksichtigt, was wir hier aus (logischerweise) Sicherheitsgründen nicht im Detail wiedergeben möchten ;-)
Rollladengurte gab es nicht, da es überall elektrische Rollläden geben wird.
 
 
 

 
Die elektrische Rollladenbedienung oben links
 
 
Weiter ging es mit der Innenausstattung. Hier entschieden wir uns -zu unserer eigenen Überraschung- für die Innentüren in Esche weiß. Die glatten Weißlackinnentüren waren uns zu langweilig und zu anfällig für Finderabdrücke etc. Dazu gibt's schöne Edelstahltürgriffe, welche wir aufbemustert haben. Der Standard gefiel uns hier nicht. Weiterhin bekommt die Wohnzimmertür einen Glasausschnitt gegen Aufpreis, wie auf dem Bild, allerdings nicht satiniert.
 






Bei der Treppe blieben wir im Standard. Die einzige Beize die uns außerdem gefiel, war die weiße, allerdings haben wir hier oft gelesen, dass diese einen rosa Stich bekommen könnte. Also blieb nur die Standard-Treppe.
Aufbemustert haben wir die Edelstahl-Streben.


Die Bodeneinschubtreppe hatten wir bereits im Werkvertrag berücksichtigt. Aufbemustert wurde der Rauhspund. Also eine der Positionen "kann, muss nicht". Sprich: wenn das Budget nicht reicht, wird's wieder rausgeworfen.

Dann ging es ab in die Mittagspause. Leider ohne unsere Bemusterin, da diese einen privaten Termin hatte. Wir wurden ins Steakhaus Mediteran eingeladen, wo wir ein feines Essen genießen durften. Dazu gab's alkoholfreies Bier und einen Softdrink.


 
 
Gut gestärkt und mit dem durchweg anhaltenden positiven Gefühl/Stimmung ging es zurück zur Bemusterung. Es ging an's Fliesenaussuchen. Dort traf uns doch die ein oder andere Überraschung. Eigentlich waren die Fliesen schon fest gelegt. Als wir dann aber das Treppenmuster bei den Fliesen sahen, waren wir negativ überrascht. Das sah einfach nicht gut aus. Wir schauten uns also alle Fliesen durch und landeten dann bei der Fliese, die unsere Bemusterin als Beispiel rauszog, weil das ihre Lieblingsfliese war. Und siehe da, die Treppe sah traumhaft dazu aus. Auch die Tür passt. Dann wurde eine passende Wandfliese gesucht. Auch diese wurde gefunden. Auf Mosaik etc. haben wir, auch hier überraschenderweise, verzichtet. Die Fliesen wirken so schön, Mosaik etc. würde nur ablenken. Es sind sogar Fliesen aus dem Standard, im Format 30 x 60, Bodenfliese Bari Meissen grigio, Wandfliese Princess Ceramic Prestige hellgrau. Abschlussleisten werden gegen Aufpreis in Edelstahl.


 
Hintere Wandfliese, Laminat als Muster, sieht unserem sehr ähnlich.


 
Im Flur und HWR nicht mit Fliesensockel, sondern mit weißer Leiste
 
Weiter ging es mit den Sanitärobjekten. Wie bereits geplant werden es die Standard-Waschbecken, Standard-Toilette. Alles mit Standard Armaturen, Hansa "Pinto" und im Gäste WC Hansa "Polo", bei der Wanne und Dusche allerdings Unterputz. Die Dusche wollten wir eigentlich 1 x 1 m. Da es die schöne Duschkabine mit Griff und Ablage allerdings nur bis 90 x 90 cm gab, blieben wir bei der 90 x 90 cm Dusche. Die Kabine ist einfach zu schön! Die Höhe wird 2,10 m. Dazu eine schöne, flache Duschwanne gegen Aufpreis. Dann bekommen wir noch einen größeren Duschkopf. Rainshower System wollten wir nicht, hatten wir schon. Das Umstellen von Hand- auf Kopfbrause ist teilweise sehr unangenehm, da dort teils kaltes Wasser rauskommt. Und das geht gar nicht :-D Bei der Wanne wollten wir eigentlich im Standard bleiben, bemusterten dann doch für einen geringen Aufpreis eine Körperform-Wanne auf.
 
Standard Waschbecken, jedoch 60 cm breit, ist in 65 cm ausgestellt

Standard WC

Diese Duschkabine
 
in der Höhe und mit dieser Duschwanne

mit diesem Duschkopf



Diese Wanne
 
 
mit Unterputzarmatur (allerdings mit Pinto-Griff)

Die mittlere Armatur überall, außer im Gäste-WC, da wird's die rechte
 


Waschbecken Gäste-WC, jedoch 55 cm, nicht wie ausgestellt 45 cm

Einen Teil der Sanitärobjekte und Armaturen wurden an Tag 2 ausgesucht.
 
 
Nachdem wir einen sehr, sehr erfolgreichen Tag mit Top-Beratung hinter uns gebracht hatten, fuhren wir glücklich und zufrieden zurück in die Pension. Hier wurde "kurz" mit unseren Beratern unsere Auswahl besprochen und alle Eindrücke wieder gegeben.
Leider erreichte uns am Abend mal wieder eine sehr unschöne Nachricht unserer Hausverwaltung. Man will in unserer Wohnung mehrere 10 cm große Löchte für ein Brandschutzgutachten bohren (das Haus ist 20 Jahre alt). Termin soll natürlich innerhalb von drei Tagen erfolgen. Mal wieder eine der Frechheiten, die wir mittlerweile schon gewohnt sind. Ist ja nicht so, dass wir beide vollzeit berufstätig sind ... Und unsere Mängel, welche seit Einzug bekannt sind, nicht behoben sind. Aber wir sollen mal wieder springen.
Das war wirklich ein Dämpfer in unserer positiven Stimmung.
Erschöpft fielen wir irgendwann in's Bett. Am nächsten Tag ging es - wieder durch ein reichhaltiges Frühstück - gestärkt an Tag 2. Nachdem wir unser ganzes Mietdilemma berichteten, ging es an die restliche Badplanung. Es kam das Thema Fliesenanordnung auf den Tisch. Und wiedermal hingen wir am Bad. Irgendwie kam keine zündende Idee, wie und was. Also verschoben wir das Thema. Wir machten Mittagspause. Unsere Bemusterin fragte uns, ob wir lieber was beim Italiener bestellen möchten, oder wieder in's Steakhaus fahren wollen. Wir entschieden uns für den Italiener. Das war eine gute Wahl, das Essen war sehr, sehr lecker.
Vollgefuttert, entspannt machten uns dann an die Elektro-Planung.
Glücklicherweise waren wir top vorbereitet. Das vor Ort zu machen ... Nein danke! Hier gab es kleinere Änderungen. Mit rein genommen haben wir noch (ganz wichtig) Licht und Lichtschalter für den Dachboden.
 
Dann ging es an die Technik. Wir suchten die Busch-Jaeger Schalter in weiß aus (vergessen zu fotografieren). Dazu gibt es in beiden Bädern und der Küche das passende Radio.
 
 

 
Radio zweite Reihe links, unten links die Rauchmelder
 
 
 
Das Heizmonster :-)
Außengitter für LWZ
Die aufbemusterten Lüftungsgitter
 
Entkalkungsanlage rechts (endlich nie wieder Kalkwasser!)

Außenwasserhahn., Ausgussbecken, Küchenanschlüsse, Wasseruhr
 Zurück im Büro ging es dann mit der Fliesenanordnung weiter. Wir hatten eine ganz tolle Lösung gefunden. Ein wirkliches Gemeinschaftsprojekt. Das Bad wird einfach nur wunderschön!

Dann ging es auch schon (schon, hehe es war nach 17 Uhr) an die Abschlussbesprechung. Wir bekamen unseren Stand. Wir waren positiv überrascht. Unser Budget war weder überschritten, noch an der Grenze. Also hatten wir noch Luft nach oben. Das wurde ausgenutzt.
Wir packten die Klingel Acero mit passender Freisprecheinrichtung für innen dazu. Dadurch bekommt die Außentür auch einen E-Öffner. Als i-Tüpfelchen bekommt unser Vio noch eine Eingangsüberdachung, wie am Musterhaus Medley in Frankenberg.



 
 
"Nahaufnahme"

Überglücklich und sehr dankbar machten wir uns gegen 20 Uhr auf den Heimweg. Wir hatten zwei wunderschöne Tage. Unsere Bemusterin war unglaublich nett und fürsorglich und hat uns stets top beraten. Und dabei ging es nicht darum, dass dort Geld verdient wird, sondern dass der Bauherr glücklich ist. Das super Gefühl, was wir von Anfang an hatten, hat sich weiterhin durchgezogen. Die Verpflegung war toll, besonders der geniale Kaffeeautomat! Auch als eigentlich nicht Kaffeetrinkerin hat die Bauherrin kräftig zugelangt. Besonders empfehlenswert war der Wiener Melange. Njami!

Wir können jedem Bauherren nur empfehlen, was wir von Anfang an machen: gut informieren, gut vorbereiten. Das erspart böse Überraschungen. Unsere Kundenbetreuerin und Bemusterin waren teilweise baff über unsere Vorbereitung. Natürlich muss nicht alles top gezeichnet etc. sein, aber man sollte auch nicht vollkommen unvorbereitet reingehen.

Nun freuen wir uns auf unser traumhaftes Vio. Es wird einfach unbeschreiblich schön werden. Nächsten Monat geht's los ... Zumindest mit den Erdarbeiten ;-)

Danke für die tollen Tage!